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2. Bezirksliga Ost Damen

Kronach siegt in Kulmbach

 

 

Tischtennis: 2. Bezirksliga Ost der Damen

 

Kronach auf gutem Weg zum Meistertitel

 

Einen großen Schritt in Richtung Meisterschaft haben die Damen der TS Kronach in der 2. Bezirksliga getan. Im Spitzenspiel trumpften sie beim ATS Kulmbach mit 8:2 auf, sodass der Vorsprung im Minusbereich auf vier Zähler vergrößert wurde. Kronach weist nun 23:1, Kulmbach 17:5 Punkte auf. Obwohl der TSV Steinberg beim SV Hof mit 4:8 das Nachsehen hatte, steht er noch auf dem zweiten Rang (18:8). Im Rennen um den Vizetitel ist noch der SV Sparneck (16:6) mit von der Partie.

ATS Kulmbach II - TS Kronach 2:8

Den besseren Start erwischten die Kulmbacherinnen, denn mit dem Gewinn eines Doppels und des ersten Einzels gingen sie mit 2:1 in Führung. Doch sollten dies schon die zwei einzigen Punkte für den ATS an diesem Abend gewesen sein. Im ersten Abschnitt erteilten Margit Bayer und Diana Eichhorn-Schindler ihren Kontrahentinnen eine Lehrstunde. Elisabeth Brückner musste nach knappen 11:9-Satzgewinn zunächst den Gleichstand hinnehmen. Im dritten und vierten Durchgang ließ sie Ulrike Reimann aber keine Gewinnchance mehr (11:5, 11:3). Im zweiten Drittel hielt die Dominanz der Gäste an. So blieben Bayer, Manuela Heim und Brückner ohne jeglichen Satzverlust. Eichhorn-Schindler verlor zwar den ersten Satz gegen Reimann (7:11), doch dann bestimmte sie das Geschehen deutlich (11:4, 11:6, 11:6).

Ergebnisse: Rohleder/Reimann – Heim/Brückner 3:2, Fieber/Wack – Bayer/ Eichhorn-Schindler 0:3, Fieber – Heim 3:0, Rohleder – Bayer 0:3, Reimann – Brückner 1:3, Wack - Eichhorn-Schindler 0:3, Fieber – Bayer 0:3, Rohleder – Heim 0:3, Reimann - Eichhorn-Schindler 1:3, Wack - Brückner, Elisabeth 0:3 hf

SV Hof - TSV Steinberg 8:4

Obwohl beide Teams die gleichen Aufstellungen wie in der Vorrunde aufboten, konnte Steinberg nicht an die Leistungen des 8:2-Sieges von Ende November anknüpfen. Nach dem 1:1-Auftakt revanchierten sich im ersten Einzelabschnitt die Gegnerinnen von Petra Fugmann, Ina Baumgärtner und Helene Müller für ihre zuletzt erlittenen Niederlagen. So war es Daniela Peter vorbehalten, den ersten Einzelpunkt zum 2:4 zu markieren. Wie schon vorher, so konnten Baumgärtner gegen Oppermann und Fugmann gegen Hartmann erneut ihre Vorrundenerfolge nicht wiederholen, sodass es bereits 2:6 stand. Da nun auch Peter scheiterte, stand es gar schon 2:7. Die Siege von Helene Müller und Baumgärtner bedeuteten nur eine Ergebniskorrektur, denn in der letzten Tagespartie blieb nach der 1:0-Führung Peter noch auf der Strecke.

Ergebnisse: Hartmann/Langheinrich – Fugmann/Müller 2:3, Oppermann/Zeitler – Baumgärtner/Peter 3:2, Oppermann – Fugmann 3:1, Hartmann – Baumgärtner 3:1,

Zeitler – Müller 3:0, Langheinrich – Peter 1:3, Oppermann – Baumgärtner 3:2,

Hartmann – Fugmann 3:2, Zeitler – Peter 3:0, Langheinrich – Müller 0:3, Zeitler – Baumgärtner 1:3, Oppermann – Peter 3:1. hf

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